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Kontaktanfrage zu Buchprojekt von Gregor
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Kontakt gesucht für Buchprojekt
Liebe Forumbesucher, für ein Buchprojekt suche ich Kontakt zu Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die eine Augenprothese tragen und mir etwas über ihre Erfahrungen damit berichten bzw. Fragen beantworten können, idealerweise persönlich im Grossraum München, sonst aber auch telefonisch oder per E-Mail. Natürlich vertraulich und bei Kindern über die Eltern. Kontakt über PN oder per E-Mail an book.project.mail at gmail.com.
Hintergrund ist, dass ich an einem Jugendbuch schreibe, deren Hauptperson ein junges Mädchen (Alter im Buch 13/14 Jahre) ist, das zwei Jahre zuvor bei einem Unfall ein Auge verloren hat und eine Augenprothese trägt. Sie ist eine starke, positive Person und ich hoffe, dass sie auch als Identifikationsfigur und Ermutigung für Jugendliche dienen kann, die such in einer solchen Situation befinden. Ihre besonderen Umstände spielen natürlich eine Rolle und sind auch für die Handlung wichtig, aber es geht vordergründig um andere Dinge - es ist eine richtige Abenteuergeschichte.
Ich habe in der Frühphase der Entstehung des Buches mit einer dänischen Augenärztin korrespondiert, die mir sehr geholfen hat und deren Anregungen in das Buch eingeflossen sind. Dabei ging es allerdings vor allem um medizinische und medizinhistorische Aspekte (die Geschichte spielt Anfang 1900) sowie die Grundlagen des Lebens mit einer Augenprothese.
Inzwischen ist das Buch recht weit gediehen, aber noch flexibel genug, um vieles zu ändern. Meine Hoffnung ist, dass am Ende eine Geschichte entsteht, bei der Handlung und Hauptfigur für jugendliche Leser und insbesondere Betroffene glaubwürdig sind. Dazu würde ich sehr gerne die Gefühle, die täglichen Abläufe, die empfundenen Einschränkungen und den Umgang damit wirklich verstehen. Ich möchte auch vermeiden, versehentlich Situationen oder Abläufe zu beschreiben, die ein(e) betroffene(r) Leser(in) als unrealistisch, verletzend oder unangenehm empfinden würde.
Der Vollständigkeit halber möchte ich sagen, dass dies mein erstes Buch ist und ich deshalb in meiner Rolle als Autor noch etwas schüchtern bin (dafür aber besonders bemüht, es gut zu machen .
Hintergrund ist, dass ich an einem Jugendbuch schreibe, deren Hauptperson ein junges Mädchen (Alter im Buch 13/14 Jahre) ist, das zwei Jahre zuvor bei einem Unfall ein Auge verloren hat und eine Augenprothese trägt. Sie ist eine starke, positive Person und ich hoffe, dass sie auch als Identifikationsfigur und Ermutigung für Jugendliche dienen kann, die such in einer solchen Situation befinden. Ihre besonderen Umstände spielen natürlich eine Rolle und sind auch für die Handlung wichtig, aber es geht vordergründig um andere Dinge - es ist eine richtige Abenteuergeschichte.
Ich habe in der Frühphase der Entstehung des Buches mit einer dänischen Augenärztin korrespondiert, die mir sehr geholfen hat und deren Anregungen in das Buch eingeflossen sind. Dabei ging es allerdings vor allem um medizinische und medizinhistorische Aspekte (die Geschichte spielt Anfang 1900) sowie die Grundlagen des Lebens mit einer Augenprothese.
Inzwischen ist das Buch recht weit gediehen, aber noch flexibel genug, um vieles zu ändern. Meine Hoffnung ist, dass am Ende eine Geschichte entsteht, bei der Handlung und Hauptfigur für jugendliche Leser und insbesondere Betroffene glaubwürdig sind. Dazu würde ich sehr gerne die Gefühle, die täglichen Abläufe, die empfundenen Einschränkungen und den Umgang damit wirklich verstehen. Ich möchte auch vermeiden, versehentlich Situationen oder Abläufe zu beschreiben, die ein(e) betroffene(r) Leser(in) als unrealistisch, verletzend oder unangenehm empfinden würde.
Der Vollständigkeit halber möchte ich sagen, dass dies mein erstes Buch ist und ich deshalb in meiner Rolle als Autor noch etwas schüchtern bin (dafür aber besonders bemüht, es gut zu machen .
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Re: Buchprojekt
Herzlich Willkommen Gregor,
ich finde Deine Anfrage echt toll! Das Thema existiert sonst so gut wie gar nicht öffentlich.
Vielleicht wendest Du Dich hier ruhig auch an die Erwachsenen, die als junger Mensch damals schon betroffen waren. Sowas vergisst man ja nicht.
Wünsche viel Erfolg!
Winnie
ich finde Deine Anfrage echt toll! Das Thema existiert sonst so gut wie gar nicht öffentlich.
Vielleicht wendest Du Dich hier ruhig auch an die Erwachsenen, die als junger Mensch damals schon betroffen waren. Sowas vergisst man ja nicht.
Wünsche viel Erfolg!
Winnie
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Fragebogen zum Buchprojekt
Hallo Winnie, gerne wende ich mich auch an Erwachsene, die als junger Mensch betroffen waren. Vielleicht macht es auch Sinn, dass ich die Fragen, die mich besonders beschäftigen, hier aufliste. Wer möchte, kann dann Antworten hier posten. Ich bin aber unabhängig davon an wenigstens ein paar persönlichen Gesprächen mit betroffenen Jugendlichen, idealerweise im Großraum München, sonst aber auch telefonisch, interessiert - deshalb gerne dazu auch Kontakt aufnehmen (book.project.mail at gmail.com)! Vielen Dank!
Nochmal als Hintergrund (mehr siehe den ersten Beitrag): ich arbeite an einem Jugendbuch dessen Hauptperson ein junges Mädchen (Alter im Buch 13/14 Jahre) ist, das zwei Jahre zuvor bei einem Unfall ein Auge verloren hat und eine Augenprothese aus Glas trägt. Die Geschichte spielt Anfang 1900.
Hier also ein kleiner Fragebogen:
Fragen zu Dir:
-----------------
• Wie alt bist Du jetzt?
• Wie alt warst Du, als Du Dich von Deinem Auge trennen musstest?
• Welche Sehkraft hattest Du vor dem Verlust?
• Falls Du eine Augenprothese trägst: welche ist/war es und wie lange hat es gedauert, bis Du sie bekommen hast?
Fragen zu Veränderungen bei Dir:
-----------------------------------------
• Wie hast Du selbst die Veränderung empfunden? Was ist Dir am stärksten in Erinnerung?
• Wenn Du den Verlust Deines Auges mit anderen möglichen Verlusten vergleichen müsstest, wie würdest Du ihn einordnen? Was würdest Du eintauschen, wenn Du könntest?
• Beschreibe, wie Du die Veränderung deines dreidimensionalen Sehens empfandest bzw. empfindest. Zum Beispiel im Umgang mit Gegenständen (z.B. Kneten mit Plastilin), in der Empfindung ferner Objekte (z.B. ein Gebirgspanorama), in der Einschätzung von Höhen (beim Bergsteigen oder Klettern/Höhenangst). Hat sich das im Laufe der Zeit verändert? Wie war es am Anfang, direkt nach dem Verlust?
• Welche anderen Veränderungen fändest Du wichtig, jemandem zu beschreiben? (z.B. die Wahrnehmung der “eigenen Mitte”, die Notwendigkeit des Schulterblicks, etc.)
• Wie bist Du mit der äusserlichen Veränderung umgegangen? Hast Du Dein Verhalten verändert, Deine Haltung, Frisur, Brille, …? Bist Du schüchterner geworden? Hattest Du Angst vor negativen Reaktionen?
• Wie lässt Du Dich am liebsten fotografieren?
• Wenn Du mit Bekannten und Fremden zu Tisch sitzen müsstest, wie würdest Du Dich am liebsten positionieren?
• Wenn Du mit Fremden sprichst, wie verhältst Du Dich (jetzt und früher)? (z.B. schaust Du sie direkt an, oder wendest eher Dein sehendes Auge zu?)
• Wie besorgt bist Du um Dein verbleibendes Auge? Hat sich Dein Verhalten deswegen verändert?
Fragen zu Veränderungen bei Anderen:
-----------------------------------------------
• Falls Du eine Augenprothese trägst: wie oft wird ihr Vorhandensein von Leuten bemerkt, die Dich nicht kennen? Wie lange dauert es, bis sie jemandem auffällt? Woran merken sie es?
• Welche Reaktionen erlebst Du von Menschen, die Dich nicht kennen, wenn sie Deinen Augenverlust bzw. Deine Augenprothese bemerken?
• Wie lange haben die Menschen in Deinem Umfeld (Eltern, Geschwister, Freunde, Lehrer, …) gebraucht, um sich an Deine Veränderung zu gewöhnen? Warum, denkst Du, ging es manchmal besser/schneller oder schlechter/langsamer?
• Welche Reaktion bei anderen Menschen freut Dich? Welche ärgert Dich oder geht Dir auf die Nerven?
• Falls Du Erfahrungen jeweils mit Augenprothese, mit Augenklappe oder ohne beides hast: wie unterscheiden sich die Reaktionen anderer Menschen darauf?
Fragen zu Einschränkungen und Lebens-Veränderungen:
-------------------------------------------------------------------
• Welche Einschränkungen sind Dir nach dem Verlust am stärksten aufgefallen, und als wie gravierend hast Du sie empfunden?
• Gibt es etwas, das Du besser kannst, seit Du ein Auge verloren hast? Oder etwas worauf Du Stolz bist?
• Gibt es etwas, das Du seither nicht mehr machst oder magst? Warum?
Fragen zu den Eltern:
--------------------------
• Wie sind Deine Eltern mit der Veränderung zurechtgekommen?
• Wie hast Du ihre Reaktion empfunden?
• Wie hat sich das Verhalten Deiner Eltern gegenüber Dir, Deinen Geschwistern, Freunden, Fremden geändert?
• Was haben Deine Eltern getan, um Dich zu unterstützen (und wie hast Du das empfunden)?
• Haben sie Dir Sachen oder Hobbies verboten? Dich zur Vorsicht ermahnt?
Allgemeines:
---------------
• Wie würdest Du Dir wünschen, dass andere Menschen mit Dir umgehen? (Freunde, fremde Jugendliche, Erwachsene)
• Wie fühltest Du Dich anfangs beim Umgang mit anderen Menschen? Wie hat sich das verändert?
• Gibt es besondere Erlebnisse jeglicher Art, positiv oder negativ, die mit Deinem Verlust in Verbindung stehen von denen Du gerne berichten möchtest? Interessante Anekdoten? Unterhaltsame / erschreckende / ermutigende / unerwartete Ereignisse?
Fragen zur Darstellung dieser Situation in einem Buch:
------------------------------------------------------------------
• Wenn Du ein Buch mit einem jungen Menschen in Deiner Situation in der Hauptrolle lesen würdest, was würdest Du Dir wünschen, dort zu lesen bzw. auf keinen Fall zu lesen (zum Beispiel bestimmte Begriffe oder Klischees)?
• Was sollte auf jeden Fall vorkommen, damit Du das Buch als eine realistische Darstellung des Lebens mit einem Auge empfindest?
• Was sollten Leser, die selbst noch beide Augen haben, auf jeden Fall in so einem Buch erfahren?
Nochmal als Hintergrund (mehr siehe den ersten Beitrag): ich arbeite an einem Jugendbuch dessen Hauptperson ein junges Mädchen (Alter im Buch 13/14 Jahre) ist, das zwei Jahre zuvor bei einem Unfall ein Auge verloren hat und eine Augenprothese aus Glas trägt. Die Geschichte spielt Anfang 1900.
Hier also ein kleiner Fragebogen:
Fragen zu Dir:
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• Wie alt bist Du jetzt?
• Wie alt warst Du, als Du Dich von Deinem Auge trennen musstest?
• Welche Sehkraft hattest Du vor dem Verlust?
• Falls Du eine Augenprothese trägst: welche ist/war es und wie lange hat es gedauert, bis Du sie bekommen hast?
Fragen zu Veränderungen bei Dir:
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• Wie hast Du selbst die Veränderung empfunden? Was ist Dir am stärksten in Erinnerung?
• Wenn Du den Verlust Deines Auges mit anderen möglichen Verlusten vergleichen müsstest, wie würdest Du ihn einordnen? Was würdest Du eintauschen, wenn Du könntest?
• Beschreibe, wie Du die Veränderung deines dreidimensionalen Sehens empfandest bzw. empfindest. Zum Beispiel im Umgang mit Gegenständen (z.B. Kneten mit Plastilin), in der Empfindung ferner Objekte (z.B. ein Gebirgspanorama), in der Einschätzung von Höhen (beim Bergsteigen oder Klettern/Höhenangst). Hat sich das im Laufe der Zeit verändert? Wie war es am Anfang, direkt nach dem Verlust?
• Welche anderen Veränderungen fändest Du wichtig, jemandem zu beschreiben? (z.B. die Wahrnehmung der “eigenen Mitte”, die Notwendigkeit des Schulterblicks, etc.)
• Wie bist Du mit der äusserlichen Veränderung umgegangen? Hast Du Dein Verhalten verändert, Deine Haltung, Frisur, Brille, …? Bist Du schüchterner geworden? Hattest Du Angst vor negativen Reaktionen?
• Wie lässt Du Dich am liebsten fotografieren?
• Wenn Du mit Bekannten und Fremden zu Tisch sitzen müsstest, wie würdest Du Dich am liebsten positionieren?
• Wenn Du mit Fremden sprichst, wie verhältst Du Dich (jetzt und früher)? (z.B. schaust Du sie direkt an, oder wendest eher Dein sehendes Auge zu?)
• Wie besorgt bist Du um Dein verbleibendes Auge? Hat sich Dein Verhalten deswegen verändert?
Fragen zu Veränderungen bei Anderen:
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• Falls Du eine Augenprothese trägst: wie oft wird ihr Vorhandensein von Leuten bemerkt, die Dich nicht kennen? Wie lange dauert es, bis sie jemandem auffällt? Woran merken sie es?
• Welche Reaktionen erlebst Du von Menschen, die Dich nicht kennen, wenn sie Deinen Augenverlust bzw. Deine Augenprothese bemerken?
• Wie lange haben die Menschen in Deinem Umfeld (Eltern, Geschwister, Freunde, Lehrer, …) gebraucht, um sich an Deine Veränderung zu gewöhnen? Warum, denkst Du, ging es manchmal besser/schneller oder schlechter/langsamer?
• Welche Reaktion bei anderen Menschen freut Dich? Welche ärgert Dich oder geht Dir auf die Nerven?
• Falls Du Erfahrungen jeweils mit Augenprothese, mit Augenklappe oder ohne beides hast: wie unterscheiden sich die Reaktionen anderer Menschen darauf?
Fragen zu Einschränkungen und Lebens-Veränderungen:
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• Welche Einschränkungen sind Dir nach dem Verlust am stärksten aufgefallen, und als wie gravierend hast Du sie empfunden?
• Gibt es etwas, das Du besser kannst, seit Du ein Auge verloren hast? Oder etwas worauf Du Stolz bist?
• Gibt es etwas, das Du seither nicht mehr machst oder magst? Warum?
Fragen zu den Eltern:
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• Wie sind Deine Eltern mit der Veränderung zurechtgekommen?
• Wie hast Du ihre Reaktion empfunden?
• Wie hat sich das Verhalten Deiner Eltern gegenüber Dir, Deinen Geschwistern, Freunden, Fremden geändert?
• Was haben Deine Eltern getan, um Dich zu unterstützen (und wie hast Du das empfunden)?
• Haben sie Dir Sachen oder Hobbies verboten? Dich zur Vorsicht ermahnt?
Allgemeines:
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• Wie würdest Du Dir wünschen, dass andere Menschen mit Dir umgehen? (Freunde, fremde Jugendliche, Erwachsene)
• Wie fühltest Du Dich anfangs beim Umgang mit anderen Menschen? Wie hat sich das verändert?
• Gibt es besondere Erlebnisse jeglicher Art, positiv oder negativ, die mit Deinem Verlust in Verbindung stehen von denen Du gerne berichten möchtest? Interessante Anekdoten? Unterhaltsame / erschreckende / ermutigende / unerwartete Ereignisse?
Fragen zur Darstellung dieser Situation in einem Buch:
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• Wenn Du ein Buch mit einem jungen Menschen in Deiner Situation in der Hauptrolle lesen würdest, was würdest Du Dir wünschen, dort zu lesen bzw. auf keinen Fall zu lesen (zum Beispiel bestimmte Begriffe oder Klischees)?
• Was sollte auf jeden Fall vorkommen, damit Du das Buch als eine realistische Darstellung des Lebens mit einem Auge empfindest?
• Was sollten Leser, die selbst noch beide Augen haben, auf jeden Fall in so einem Buch erfahren?
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- Beiträge: 182
- Registriert: Do 19. Sep 2019, 10:48
Re: Buchprojekt
Ich finde Dein Projekt echt gut !
Leider ist es hier sehr sehr ruhig. Aber immer mal wieder schauen die "alten Hasen" doch rein und ich hoffe, dass Du so nach und nach zumindest ein paar Berichte zusammen bekommst.
Alternativ schau mal bei facebook. Dort gibt es ein paar Gruppen, z. B. die Gruppe Aderhautmelanom. Dieses ist ja ein häufiger Grund für den Augenverlust und da waren auch ein paar recht junge Menschen dabei.
VIEL Erfolg!
Und ich würde mich freuen, wenn Du irgendwann Dein Buch hier vorstellst
Liebe Grüße
Winnie
Leider ist es hier sehr sehr ruhig. Aber immer mal wieder schauen die "alten Hasen" doch rein und ich hoffe, dass Du so nach und nach zumindest ein paar Berichte zusammen bekommst.
Alternativ schau mal bei facebook. Dort gibt es ein paar Gruppen, z. B. die Gruppe Aderhautmelanom. Dieses ist ja ein häufiger Grund für den Augenverlust und da waren auch ein paar recht junge Menschen dabei.
VIEL Erfolg!
Und ich würde mich freuen, wenn Du irgendwann Dein Buch hier vorstellst
Liebe Grüße
Winnie
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- Beiträge: 3
- Registriert: Fr 22. Nov 2019, 15:17
Re: Buchprojekt
Lieber Winnie, danke für Deinen Hinweis auf Facebook. Das Forum hier ist recht ruhig, aber ich habe bereits einen sehr hilfreichen Kontakt per PN gehabt. Ich werde sicher noch bis spät in 2020 beschäftigt sein und vielleicht ergeben sich ja bis dahin weitere Kontakte.
Aktuell bräuchte ich vor allem noch ein oder zwei Erfahrungsberichte zum 3D-Sehen (Beispielfragen dazu siehe oben) von jemandem, der oder die vor der Enu auf beiden Augen sehen konnte, und vielleicht Infos von jemandem, der oder die Phantombilder sieht (wir sehen sie aus, wann siehst Du sie, wie störend, etc.).
Liebe Grüße, Gregor
Aktuell bräuchte ich vor allem noch ein oder zwei Erfahrungsberichte zum 3D-Sehen (Beispielfragen dazu siehe oben) von jemandem, der oder die vor der Enu auf beiden Augen sehen konnte, und vielleicht Infos von jemandem, der oder die Phantombilder sieht (wir sehen sie aus, wann siehst Du sie, wie störend, etc.).
Liebe Grüße, Gregor